Bevor wir Esfahan verließen, schaute ich mich noch nach einen Ersatzreifen um. Nach den letzten Pannen ist es besser einen dabei zu haben. Danach fuhren wir 100 km bis Toudeshk. Hier fanden wir ein günstiges Hostel für eine Nacht.
Am nächsten Tag verlor ich Guillaume aus den Augen, wir trafen uns erst in Yazd wieder. Ich fuhr nur 50 km bis Na’in um mir die kleine Stadt genauer anzuschauen. Mir gefallen die aus Lehm gebauten Häuser sehr. Ich schaute mir die Freitagsmoschee „Masjed-e Jom´e“ an, eine der ältesten Moscheen im Iran sunnitschen Ursprungs. Auch ins anthropologisches Museum schaute ich rein. Mein Schlafplatz suchte ich mir in einem Park.